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Japanischer Spitz kaufen

Japan-Spitz

Japan-Spitz

Er steht wachsam, obwohl er eigentlich kein Wachhund ist. Sein reinweißes Fell ist trotz aller Pracht pflegeleicht und überaus anhänglich sowie treu ist dieser Japanische Spitz auch noch. Insgesamt ein fröhlicher und entspannter Gefährte, der die Natur und den Hundesport liebt.

Persönlichkeit

Dieser aufmerksame Begleithund nimmt alles um ihn herum genau wahr. Da dem Japanischen Spitz jedoch oft ein gesundes Misstrauen fehlt und er laut Standard keinen Lärm verursachen sollte, ist er als Wachhund nur bedingt geeignet. Fremde kündigt er jedoch zuverlässig an, ohne sich dabei in ausgelassenes Gebell zu stürzen.

Vorlieben, Erziehung und Pflege

Ein Japanischer Spitz ist stets bemüht, seinem Menschen zu gefallen und zieht es vor, immer dabei zu sein. Er braucht Bewegung und liebt Ausflüge in die Natur - Wanderungen sind ganz nach seinem Geschmack. Nicht zu vergessen intensives Kuscheln, welches angesichts des herrlich weichen Fells eine wahre Freude ist. Im Hundesport zeigen die agilen und geschickten Spitz ihre Leistung. Die Erziehung dieses für Anfänger geeigneten Hundes gestaltet sich denkbar einfach, erfordert jedoch trotzdem Anleitung. Das attraktive Fell benötigt weniger Pflege, als man zunächst denkt, sollte aber dennoch mehrmals wöchentlich gebürstet werden. Besonders im Fellwechsel sollte die Entfernung der losen Unterwolle im Fokus stehen. Bitte auf keinen Fall scheren! Dies würde die natürliche Temperaturregulierung des Hundes beeinträchtigen.

Aussehen

Der Körper des 30 bis 38 Zentimeter großen Japanischen Spitz ist länger als hoch - was ihn vom Deutschen Spitz unterscheidet. Sein markantes, reinweißes Fell ist stets ein Blickfang. Der spitze Kopf und die dreieckigen, aufrecht stehenden Ohren sind ebenso typisch wie die auf dem Rücken getragene Rute. Zu den Merkmalen der Rasse gehören ausgewogene Proportionen, eine kräftige Konstitution und die besondere Schönheit, die Harmonie und Eleganz ausstrahlt.

Herkunft

Die ersten Vertreter der Rasse kamen bereits 1973 nach Europa. Der erste Wurf innerhalb Deutschlands folgte jedoch erst 1990. Die Geschichte des Japanischen Spitz führt uns von Sibirien und China nach Japan. Auch die Vermischung mit nordischen Spitzrassen ist denkbar. Das charakteristische Lächeln des Japanischen Spitz erinnert an das des Samojeden. Seine Funktion war schon immer die eines Begleithundes. Auch der Deutsche Großspitz spielte bei der Entstehung der Rasse eine Rolle. Während der Japanische Spitz in Skandinavien und England sehr beliebt ist, zählt er in Deutschland nach wie vor zu den eher seltenen Rassen.