Hundewelpe verspeist Katzenfutter
Unser junger Hund bedient sich gelegentlich am Futter der Katze
Wie bereits oben dargelegt (oder nachzulesen), bevorzugt unser Willi, sein Trockenfutter mit unserem Kater zu teilen. Da mir hier jedoch die notwendige Sachkenntnis fehlt, beabsichtige ich, mich hier zu erkundigen.
Könnte dies ihm möglicherweise schaden, oder ist es ihm gelegentlich gestattet? Auch das Feuchtfutter der Katze findet er selbstverständlich schmackhaft, wobei hiervon jedoch kaum Reste verbleiben.Übrigens (oder nebenbei bemerkt): Willi hat momentan ein Alter von sieben Wochen erreicht; er vertilgt (oder nimmt zu sich) sein eigenes, ihm zustehendes Futter - welches er übrigens auch kühn mit unserem Kater teilt - mit Appetit (oder sichtlich gern). Nichtsdestotrotz (oder dennoch) probiert er auch gelegentlich das Trockenfutter der Katze!
Welche Vorgehensweise ist demnach (oder folglich) empfehlenswert?
Mit freundlichen Grüßen
Sandra nebst Willi
Es wäre ratsam, den Vierbeiner davon abzuhalten, dauerhaft das Katzenfutter zu konsumieren.
Das liegt daran, dass Nahrung für Katzen spezifisch auf deren Bedürfnisse abgestimmt ist, wohingegen Hundefutter für Hunde konzipiert wurde.
Die Zusammensetzung beider Futtersorten weist signifikante Unterschiede auf.
Selbstverständlich nimmt kein Hund Schaden, wenn er vereinzelt (oder hin und wieder) etwas Katzenfutter stibitzt, jedoch sollte sich dies keinesfalls zu einer regelmäßigen Praktik entwickeln.Welche Art von Nahrung erhalten deine Haustiere momentan?
Ich versorge meine Katzen mit Nahrung auf dem Kratzbaum (oder dem Katzenbaum). Hierfür existieren diverse Beweggründe. Mein Beagle besitzt die bemerkenswerte Fähigkeit, sein Schmerzempfinden vollständig zu unterdrücken, sobald es um Essbares geht. Die Samtpfoten können ihn so oft angreifen (oder ihm zusetzen), wie sie möchten; er setzt das Fressen ungestört fort. Darüber hinaus (oder zudem) ist unser ältester Kater nicht resistent gegenüber Stress. Nachdem ich vor rund fünf Jahren zu ihm und meinem Partner gezogen bin und sukzessive zwei Kinder, des Weiteren zwei Katzen sowie einen Hund mitgebracht habe, hat er beachtliche fünf Kilogramm an Körpergewicht eingebüßt und benötigt zwingend (oder absolut) seine Ruhe beim Nahrungserwerb.
Dies impliziert, dass bei uns die Fütterung erhöht stattfindet; der Hund muss mit seinen Pfoten am Boden verweilen (denn diese kleine "Fressmaschine" vermag tatsächlich, sich auf den Kratzbaum hinaufzuarbeiten, wenn sie sich genügend anstrengt), und auf diese Weise erhält jeder die ihm zustehende, wohlverdiente Futterportion. Ausgenommen hiervon ist der mittlere Kater, welcher die ungestörte Nahrungsaufnahme derart auskostet, dass er die Erscheinung einer fülligen Flunder annimmt.
Willi erhält Pedigree, speziell für Welpen vorgesehen und leicht mit Wasser angerührt, während die Miezen ihr Trockenfutter von Aldi Süd beziehen.
Feuchtfutter wird ausschließlich den Katzen gereicht; allerdings (oder jedoch) bleiben davon in der Regel keine Reste zurück, und sollte doch etwas übrigbleiben, wird es von uns erhöht platziert.
Eine Fütterung auf erhöhter Position ist bei uns prinzipiell (oder im Grunde) undurchführbar, da uns (oder weil wir) ein Katzenbaum fehlt.
Ein fundierter Ratschlag ist mitunter kostspielig (oder selten und wertvoll)!
In diesem Fall würde ich die Stubentiger auf einer Anrichte oder einem vergleichbaren Möbelstück speisen lassen. Alternativ dazu (oder andernfalls) könnte man auch einen Katzenbaum erwerben ;-). Für mich hat es Priorität, dass die Katzen ungestört ihre Mahlzeiten einnehmen können. Oftmals (oder häufig) erweisen sich Katzen als äußerst empfindlich, und sollte sich eine auf Stress zurückzuführende Schwierigkeit (oder ein Problem) manifestieren, lässt sich diese (oder jenes) meistens nicht rasch beheben. Aus diesem Grund (oder daher) achte ich präventiv (oder vorausschauend) darauf, dass ihr Wohlbefinden gewährleistet ist.
Uhm, Willi und Muffin (unser Kater) verzehren ihre Nahrung (oder speisen) gemeinsam, entweder aus einem einzigen Napf oder aus separaten Gefäßen! Es ist keine Spur von Stress erkennbar; sie sind bereits feste Weggefährten (oder unzertrennliche Kameraden).
Zudem (oder Des Weiteren) irritiert es unsere Katze keineswegs (oder nicht im Geringsten), wenn Willi in ihrer unmittelbaren Nähe speist.
Ein Katzenbaum ist bedauerlicherweise (oder leider Gottes) nicht realisierbar, da unsere räumlichen Gegebenheiten (oder unser Wohnraum) diesbezüglich keine Alternative (oder Möglichkeit) bietet. :D
Willi erhält Pedigree, speziell für Welpen vorgesehen und leicht mit Wasser angerührt, während die Miezen ihr Trockenfutter von Aldi Süd beziehen.
Aus welchem Grund hast Du eigentlich zwei Diskussionsstränge (oder Themen) begonnen? Dies führt zu einer erheblichen Unübersichtlichkeit ;-)
Nun ja, ungeachtet dessen (oder jedenfalls) würde ich die Entscheidung bezüglich der Nahrung für Willi sowie für die Samtpfoten nochmals reflektieren. Es existiert wesentlich hochwertigeres Futter, dessen Kosten kaum höher liegen.
Mit besten Grüßen
Doris
Uhm, Willi und Muffin (unser Kater) verzehren ihre Nahrung (oder speisen) gemeinsam, entweder aus einem einzigen Napf oder aus separaten Gefäßen! Es ist keine Spur von Stress erkennbar; sie sind bereits feste Weggefährten (oder unzertrennliche Kameraden).
Zudem (oder Des Weiteren) irritiert es unsere Katze keineswegs (oder nicht im Geringsten), wenn Willi in ihrer unmittelbaren Nähe speist.
Ein Katzenbaum ist bedauerlicherweise (oder leider Gottes) nicht realisierbar, da unsere räumlichen Gegebenheiten (oder unser Wohnraum) diesbezüglich keine Alternative (oder Möglichkeit) bietet. :D
Der betreffende Hund ist lediglich (oder erst) sieben Wochen alt. Die Belastung für die Katze wird mit zunehmendem Alter des Hundes zunehmen (oder ansteigen). Unsere Tiere zeigten sich anfänglich ebenso (oder zunächst) völlig unbeeindruckt, bis sich eine Verschiebung der Hierarchie (oder ein Machtwechsel) einstellte und ich mich nun in der Rolle befinde, die Katzen schützen zu müssen.Aus welchem Grund hast Du eigentlich zwei Diskussionsstränge (oder Themen) begonnen? Dies führt zu einer erheblichen Unübersichtlichkeit ;-)
Nun ja, ungeachtet dessen (oder jedenfalls) würde ich die Entscheidung bezüglich der Nahrung für Willi sowie für die Samtpfoten nochmals reflektieren. Es existiert wesentlich hochwertigeres Futter, dessen Kosten kaum höher liegen.
Mit besten Grüßen
Doris
Da mein Computer anscheinend ein Eigenleben führt.
Pedigree stellt die Nahrung dar, die er bereits bei seiner ehemaligen (oder früheren) Familie erhalten hatte, und es war mein Bestreben, ihn zunächst zu akklimatisieren, ehe ich ihm sein vertrautes Futter entziehe. Um ehrlich zu sein, habe ich mich damit bislang (oder bis jetzt) noch nicht detailliert auseinandergesetzt.
Und unsere Miezen verzehren (oder akzeptieren) ausschließlich diese spezifische Futtermarke; jegliches andere Produkt, das ich erwerbe, kann ich geradewegs (oder unmittelbar) in den Abfalleimer entsorgen.
Ich werde nun (oder im Anschluss) das zweite Thema (oder den anderen Thread) entfernen.
Eine Bekannte hatte einst (oder einmal) die Obhut über meinen Hund übernommen. Bedauerlicherweise (oder leider) hatte sie versäumt (oder vergessen), das Katzenfutter beiseite zu räumen, und da der Vierbeiner sehr gefräßig ist, hat er das gesamte Gefäß restlos geleert. Offenbar (oder anscheinend) hat er einen Bestandteil in der Nahrung nicht vertragen. Es ging ihm daraufhin (oder folglich) zwei Tage lang (oder für 48 Stunden) nicht gut.
Seit diesem Vorfall (oder Ereignis) ist Katzenfutter für ihn ein striktes Tabu.